2007年6月5日星期二

Einziges Pagoden-Bushäuschen außerhalb China

2007/06/04 15:30

Pressemeldung von:
FSF-MEDIENVERLAG

Einziges Pagoden-Bushäuschen außerhalb China KONSTANZ. fsf/ Nicht am Platz des „himmlischen Friedens“ in Peking sondern am Pagoden- Bushöschen in Konstanz in der Konzilstraße halten die Roten Arnolds, die Busse der Stadtwerke der Line 1,2.3.4.9.12.13 und 14. Das Original- Pagoden-häuschen aus Schnitzwerk ist ein Geschenk der chinesischen Projektpartnerstadt Suzhou an Konstanz. Bei der Einweihung mit traditionellem Drachentanz der chinesische Generalkonsul Li Haiyan aus Frankfurt: „Bitte nicht als Gegengeschenk jetzt ein deutsches Buswartehäuschen, sondern die Hilfe bei Reinhaltung


der Gewässer“. Seit 2002 besteht eine Projektpartnerschaft zwischen der chinesischen Metropole Suzhou mit seinen gut 6.2 Millionen Einwohnern, auch „Venedig des Ostens“ genannt, und der Universitätsstadt Konstanz. Die Partnerschaft zum großen chinesischen Bruder geht auf die Initiative des baden- württembergischen Wirtschaftsministeriums vor fünf Jahren zurück. Bereits 2004 unterschrieb der Konstanzer OB Horst Frank eine Zusammenarbeit zwischen den Städten in Bereichen der Abwasserbehandlung, Medizin, Berufsausbildung, Kultur und Wirtschaft. Die Metropole Suzhou gehört zu den ältesten Städten in China, die Gründung geht auf 2500 Jahre zurück. Die UNO hat die Stadt mit ihrer historischen Bausubstanz und großen Parkanlagen in die Liste als Weltkulturerbe aufgenommen. Wirtschaftlich boomt die Stadt mit größter Seidenproduktion sowie Technologie, wobei Apple hier seine Laptops herstellen lässt sowie die Firma Robert Bosch Produktionsstraßen aufgebaut hat. Das weltweit einzige Pagoden- Bushäuschen außerhalb von China geht auf den Besuch einer Konstanzer- Stadtrat- Delegation in Suzhou zurück. Ein Mitglied vom Bodensee zeigte sich derart begeistert, dass die Gastgeber sich zu dem einzigartigen Geschenk entschlossen. Für den Aufbau wurde eine hölzerne Pagode mit vier chinesischen Bauarbeitern nach Konstanz geschickt. Jetzt ist das Gegengeschenk offen, im Gespräch ist die unzüchtige „Hafen- Imperia“ des international bekannten Künstlers Peter Lenk auf der Konstanzer Mole.

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